Eine kleine Vorschau auf „Feld & Flur“

Liebe Freunde und Genussgemeinschaften des 100/200,

„Feld & Flur“ ist nun also angelaufen und fühlt sich schon sehr vertraut an. Etwas, das natürlich viel Leichtigkeit gibt, aber auch dafür spricht, dass wir uns kulinarisch immer mehr (ver-)trauen (mehr dazu auch in unserem aktuellen Podcast). Und es zeigt vor allem, wie unsere großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer mehr wachsen und das 100/200 mit Leben erfüllen. 

Wenn Sie es noch nicht so bald zu uns schaffen, hören Sie gerne schon einmal in unsere Playlist für „Feld & Flur“. Harmonie durch Disharmonie ist das Stichwort. 

Es grüßen Sie herzlich,


Sophie Lehmann und Thomas Alfons Imbusch

Wie hört sich „Feld & Flur“ an?

Wer den Ort 100/200 kennt, weiß: Hier läuft Musik. Und die ist wahrnehmbar. Präsent. Manchmal laut. Zu jeder Saison anders. Sie gestaltet den Abend. Wer es zulässt, sieht uns dazu tanzen. Erlebt, dass ein Abend musikalisch genauso wie kulinarisch kuratiert ist. Entdeckt Vertrautes und Neues; bereits Geliebtes ebenso wie Stücke, die überraschen und solche, mit denen vielleicht nicht so viel anzufangen ist. All das ist das 100/200. Ein Ort, den man sehen, riechen, fühlen, schmecken und hören kann. 

Nun also „Feld & Flur 2023“ – die Playlist. 

#harmoniedurchdisharmonie

Es ist und bleibt Handwerk. Und dann Freude.

Nach den ersten Abenden „Feld & Flur“ können wir eine wage Beschreibung abgeben: Diese Saison ist einfach. Sie ist zugänglich. Lecker im positivsten Sinne. Dabei nicht profan. Oder um es anders zu sagen „Schnittmengenküche“. Soll so viel heißen wie man kann es einfach essen und sich dran erfreuen. Und fertig. Man kann sich ebenso gut in den Lebensmitteln verlieren, sich daran reiben. Man kann klassisches Handwerk erleben. Und logisch-unlogische Kombinationen. Wenn es eine Saison für das erste Mal gibt, dann ganz sicher dieses. 

Bis zum 22. April. An jedem Tag, außer am Sonntag.

#indereinfachheitstecktdiekomplexität

Erkenntnisse, die befreien.

Haben Sie zufällig schon unsere neue Podcastfolge gehört? Wenn ja – wunderbar! Falls nicht, möchten wir sie Ihnen ans Herz legen. Denn es geht um gastronomisches Erwachsenwerden. Um Unternehmertum und Freiheit. Die Wortwahl ist wie immer nicht zwangsläufig jedermenschs Stil, aber es ist und bleibt ja ein Podcast zur Selbsttherapie. Ein Tagebuch im weitesten Sinne. Und bekanntermaßen hilft es, wenn man bei emotionalen Themen mehr auf die Emotionen und die Ehrlichkeit achtet als auf die Stilmittel – logisch. 

In diesem Sinne: #jemehrmandaraufscheißtdestobesserwirdes

Der Rausch gehört zum Leben dazu.

Uns ist aufgefallen, dass wir nach wie vor zu wenig über Getränke reden. Das ändern wir zumindest in diesem Newsletter. Denn inzwischen können wir sagen, dass wir bei den Geleitzügen, den Begleitungen oder den Pairings (wie immer Sie es nennen mögen) wirklich, wirklich einzigartig geworden sind. Wir freuen uns über jedes Glas Wein und jede Flasche, die auf Bestellung getrunken werden, aber wenn schon 100/200 – dann doch am allerbesten auch mit den begleitenden Getränken. Denn – glauben Sie uns! – es ist egal, ob Sie die Weine kennen, mögen oder eher mit Skepsis betrachten: Es ist eine neue, eigene Welt, wenn Thomas und Sophie Essen und Getränke miteinander tanzen lassen.

Manchmal muss man einfach „die anderen“ für sich sprechen lassen…

„Was für ein Erlebnis! Im 3. Stock des unscheinbaren Fabrikgebäudes steht in einem loftähnlichen Raum im "Industrial Chic" die offene Küche ganz im Mittelpunkt. Am tollen Molteni-Herd entsteht bei 100 bzw. 200 Grad (daher der Name) ein kreatives Überraschungsmenü, das ganz den Jahreszeiten angepasst ist. Schöne Einstimmung: die Schaubar mit den rohen Zutaten. Man setzt auf Nachhaltigkeit und kleine Produzenten, die man persönlich kennt. Respekt vor den Lebensmitteln heißt es hier! Mit Leidenschaft und eigenem Stil verleiht Thomas Imbusch den Gerichten Ehrlichkeit und Natürlichkeit. Dazu Bio-Weine oder Alkoholfreies. Tipp: 3-Gänge-Menü am "Stundentisch" an der Fensterfront. Oder lieber auf der Empore Empfehlungen der Küche genießen? Hinweis: Reservierung über Ticketsystem.“

Guide Michelin | 2 Stern | 1 grüner Stern

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Alles Gute zum Ende